Die Polizei hat in dem Artikel in ein paar Stunden 200 Geschwindigkeitsübertretungen gemessen, da sollte eigentlich schon was zusammenkommen. Wenn man davon ausgeht, dass viele Autofahrer keinen Lerneffekt haben werden …
Davon abgesehen kostet ein einziges Opfer eines schweren Unfalls wahrscheinlich schon mehr als die ganze Blitzeranlage, und nur weil das vielleicht größtenteils von der Krankenversicherung bezahlt wird heißt das noch lange nicht, dass das den Staatshaushalt nichts kostet.
Die berichtete Rate ist gut, betrifft aber einen gezielt ausgesuchten Zeitraum. Wenn außerhalb dieses Zeitraums (z. Bsp. am WE) wenige Autos auf der Strecke fahren, lohnt sich ein Dauereinsatz nicht.
Zusätzlich, muss man einen Lerneffekt berücksichtigen. Wenn sich der Raser-Verkehr Blitzer-bedingt auf eine andere Strecke verlagert, wird man sich fragen müssen, ob sich der Betrieb des Blitzers auf dieser Strecke noch lohnt.
Davon abgesehen kostet ein einziges Opfer eines schweren Unfalls wahrscheinlich schon mehr als die ganze Blitzeranlage, und nur weil das vielleicht größtenteils von der Krankenversicherung bezahlt wird heißt das noch lange nicht, dass das den Staatshaushalt nichts kostet.
Das mag sein, die meisten Kommunen haben aber kein Geld um Krankenkassen und Staatshaushalt mit Radaranschaffungen zu quersubventionieren, nur weil es um gute Sache geht. Wenn es nur um Verbesserung der Verkehrssicherheit geht, sind ohnehin diverse baulichen Maßnahmen effektiver und günstiger.
Was spricht noch einmal dagegen, an solche Stellen permanente Geschwindigkeitsmessgeräte zu installieren?
Bodenschwellen gehören auch vor Kindergärten und Schulen. Die Idioten, die da mit 80 Sachen durchrasen, sollten lebenslang den Führerschein abgeben…
Ich vermute, dass sich wegen der niedrigen Strafgebühren dauerhafte Blitzer nur an hochfrequntierten Trassen lohnen.
Die Polizei hat in dem Artikel in ein paar Stunden 200 Geschwindigkeitsübertretungen gemessen, da sollte eigentlich schon was zusammenkommen. Wenn man davon ausgeht, dass viele Autofahrer keinen Lerneffekt haben werden …
Davon abgesehen kostet ein einziges Opfer eines schweren Unfalls wahrscheinlich schon mehr als die ganze Blitzeranlage, und nur weil das vielleicht größtenteils von der Krankenversicherung bezahlt wird heißt das noch lange nicht, dass das den Staatshaushalt nichts kostet.
Die berichtete Rate ist gut, betrifft aber einen gezielt ausgesuchten Zeitraum. Wenn außerhalb dieses Zeitraums (z. Bsp. am WE) wenige Autos auf der Strecke fahren, lohnt sich ein Dauereinsatz nicht.
Zusätzlich, muss man einen Lerneffekt berücksichtigen. Wenn sich der Raser-Verkehr Blitzer-bedingt auf eine andere Strecke verlagert, wird man sich fragen müssen, ob sich der Betrieb des Blitzers auf dieser Strecke noch lohnt.
Das mag sein, die meisten Kommunen haben aber kein Geld um Krankenkassen und Staatshaushalt mit Radaranschaffungen zu quersubventionieren, nur weil es um gute Sache geht. Wenn es nur um Verbesserung der Verkehrssicherheit geht, sind ohnehin diverse baulichen Maßnahmen effektiver und günstiger.
Lobbyismus?