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Cake day: June 23rd, 2024

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  • Du gehst vermutlich von einem reinen Endverbraucher aus, der zumindest in bestimmten Grenzen sein Verhalten anpassen kann. Ob die Spülmaschine oder der Wäschetrockner nun abends oder mittags läuft, ist zumindest egal wenn man sich darauf einlassen will.

    Bei industriellen Prozessen / Produktion / etc. kannst du aber nicht einfach mal einen Stopp reinhauen, wenn es gerade eben keinen Stromüberschuss gibt. Daher ist hier eine stetige Versorgung mit günstiger Energie elementar wichtig, um den Standort Deutschland attraktiv zu halten. Das sollte man nicht unterschlagen. Andernfalls wird der „Schmerz“ eben sein, dass andere Länder, denen ökologische und soziale Standards völlig egal sind, das Rennen machen. Spätestens wenn es dann Massenarbeitslosigkeit gibt, wird das niemandem mehr bei uns egal sein.




  • Im Bundestag repräsentiert mittlerweile vor allem die AfD Ostdeutschland, wenn es nach der Herkunft der Abgeordneten geht. 42,9 Prozent der ostdeutschen Abgeordneten - Berlin nicht mitgerechnet - sitzen in der AfD-Fraktion.

    Und so sabotieren sich die Menschen dort selbst. Warum sollte die CDU also Posten an Ost-Politiker vergeben, der Zug ist Richtung AFD abgefahren. Klar, dass Bayern entsprechend Posten bekommt, schließlich steuert die CSU ja massiv Stimmen und damit Sitze für die Union bei.


  • Auf Anfrage dementiert keiner von ihnen die Beteiligung an dem Treffen in Baku. Hoffmann lässt “im Namen auch anderer Angeschriebener” wissen, die angesprochene Begegnung habe “einen privaten Charakter”, sie erfolge weder im Auftrag, noch mit Finanzierung öffentlicher Institutionen. Ganz ähnlich klingt das bei Stegner. Angesprochen auf seine Reise nach Baku sagt er am Rande einer 1. Mai-Demonstration in Elmshorn gegenüber Kontraste und Zeit, er äußere sich zu privaten Dingen nicht öffentlich. “Ich bin nicht im Auftrag unterwegs gewesen und ich habe keine Mittel in Anspruch genommen von irgendjemandem”, so Stegner.

    Ja neee, ist klar. Man reist doch gerne mal eben auf eigene Kosten in ein Luxushotel nach Aserbaidschan. Bestimmt geht es nur ums Networking unter guten Freunden, Geld spielt dabei auf keinen Fall eine Rolle… /s













  • “Natürlich ist Bergbau und die Bergbaugeschichte immer auch eine Geschichte von viel Zuwanderung, viel Migration, es ist eine sehr vielschichtige Geschichte von Menschen, die hier gelebt und gearbeitet haben, aus allen Ländern, seit dem 19. Jahrhundert”, sagt Kugler-Mühlhofer. “Und das ist ja etwas, wo wir versuchen, mit Respekt und Rücksicht zu vermitteln, auch zum Thema Zwangsarbeit. Und das wäre dann natürlich schon ein Thema, wo wir großen Wert drauflegen würden”, so die Museumsleieterin weiter. Das habe die Gruppe rund um den Dortmunder AfD-Hardliner Matthias Helferich aber nicht interessiert.

    War vor einiger Zeit schon dort und kann das bestätigen, sehr transparent und klar wird auch diese Epoche geschildert und dokumentiert. Dass die AFD dieses eindrucksvolle Museum instrumentalisiert ist wirklich einfach nur ekelhAFD.